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Cusco und die Magie des Machu Picchu

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Cusco und die Magie des Machu Picchu

Die Busfahrt nach Cusco wahr trotz VIP-Sitz leider nicht so entspannend, ich fühlte mich dank des grosszügigen Sitzes eher ziemlich durchgeschüttelt und konnte kaum ein Auge zu tun. Dementsprechend Müde wahr ich dann am Anreisetag auch, anscheinend erging das den meisten im Bus so, den beim Frühstück im Hostel traf ich noch mehrere Mitgefährten aus dem Bus wieder, die sich ebenfalls beklagten.

So nutzte ich die folgenden 2 Tage zum entspannen und zur Erforschung von Cusco. Dieses hat wie die vorherigen Städte zahlreiche, zum riesige Kirchen zu bieten und mehrere Plätze. So verbringt man gut einen halben Tag damit diese zu Erkunden. Natürlich durfte auch der Obligatorische Besuch beim Plaza del Armas nicht fehlen.

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Plaza del Armas
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Blick auf Cusco
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Eine der Kirchen in Cusco

Montag morgens früh konnte ich dann rechtzeitig zum Trekking Starten. Nach einer kurzen Busfahrt stieg die Gruppe auf Fahrräder um überwand so die 2200 Höhenmeter bis ins Thal, leider eine etwas regnerische fahrt. Hat aber trotzdem Sau-Spass gemacht.
Nach einem Lunch ging es zum anschliessendem River Rafting, was definitiv noch Feuchter ausfiel und mehr Action bot.

Den Nächten morgen starteten wir nach dem Frühstück mit 2 Stunden Ziplining wonach es anschliessend zur Wanderung nach Aquas Calientes ging, diese führte entlang der Bahnlinie durch eine Atemberaubende Landschaft. Direkt am Fuss des Machu Picchu angekommen begann es auch gleich aus allen Himmelsöffnungen zu Regnen.

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Auf dem Weg zum Machu Picchu, noch etwas Sonniger

Nach einer kurzen Nacht ging es um 4 Uhr mit voll versammelter Mannschaft auf zum Machu Picchu, vor uns lagen etwas mehr als 4000 Treppenstufen bis zum Machu Picchu Mountain, zum eigentlichen UNESCO-Welterbe wahren es 1700 welche wir mit noch kräftigen Beinen früh erreichten. Angekommen beim Aussichtspunkt Bot uns der Machu Picchu eine grandiose, Mystische Kulisse.

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Machu Picchu

Die Aussicht von Mount Machu Picchu auf Machu Picchu und Huayna Piccu wahr ebenso Mystisch, immer wieder wurde zogen Nebelschwaden auf verhüllten ihn komplett um ihn anschliessend Sekunden schnell wieder freizugeben.

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Ausblick auf das Weltkulturerbe von Machu Picchu Mountain

Den Abstieg der 4335 Treppenstuffen durften wir leider im Regen „geniessen“.

Den letzten Tag in Cusco verbrachte ich noch mit Verpflegung von Moskito Stichen, so an die 100 und einen Besuch auf dem Local Markt. Das anschliessende Mittagessen fiel Vegetarisch aus.

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Danach gab es Joghurt zum Mittagessen
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Der Früchte und Gemüse Sektor wahr schon ansprechender
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Essens ständen am Localmarkt

Die Nächte in Cusco verbrachte ich im Pariwana Hostel, welches über eine eigene Reiseagentur, ATM, Tischtennis, Billiardtisch, Tischfussball usw. verfügt. Täglich werden mindestens 2 Gratis Tagesaktivitäten wie Yoga oder Beerpong angeboten.

Innenhof des Pariwana´s
Innenhof des Pariwana´s
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