Warum eine Billig Airline so Preiswert ist

Warum eine Billig Airline so Preiswert ist
Immer wieder nach Flugzeug Unglücken kommen die Fragen nach der Ursache auf, besonders wenn wie bei einem solchen Tragischen Unfall wie bei der Germanwings Maschine, Flug 4U9525 eine Billig Airline involviert ist liegt der Gedanke nahe das am Falschen Ort gespart wurde.
Doch die Statistiken wiederlegen dies!
Dies wahr das erste Unglück einer Billigfluggesellschaft und wird es hoffentlich auch bleiben. Weder Easyjet, Ryanair und die erstmals betroffene Germanwings hatten bis Dato keinen Zwischenfall mit Todesopfern. Auch die kleineren Billig Airlines wie Wizz und die Air Baltic können die selbe Statistik aufweisen.
Wie aber sind den solche Dumping Preise überhaupt möglich ohne dabei die Flugsicherheit zu vernachlässigen?
Billigfluggesellschaften haben alle eine ähnliche Radikal Strategie die sich im wesentlichen aus folgenden 5 Punkten zusammensetzt.
Kaufen, wenn andere sparen
Billig Airlines handeln antizyklisch. Übersetzt heisst das: Wenn andere sparen und ihre Flotten reduzieren, kaufen sie neue Flugzeuge. Denn die sind dann besonders billig. So hat etwa Ryanair nach dem 11. September 2001 einen Grosskauf getätigt. Eine US-Fluggesellschaft, die wegen der Anschläge finanzielle Probleme hatte, stornierte ihre Bestellung. Die Flieger gingen dann mit Rabatten an die irische Fluggesellschaft.
Auf eine einheitliche Flotte setzen
Billigflieger sparen, indem sie nur auf einen Flugzeugtypen setzen. Bei Ryanair ist das die Boeing 737, bei Easyjet der Airbus A320, bei Germanwings sind es ebenfalls Flieger der A320-Familie. So spart man Wartungs-, aber auch Personalkosten, weil alle Piloten auf denselben Typen geschult sind.
Weniger Personal einstellen
Ein Vergleich: Bei Ryanair kommt auf etwa 10‘000 Passagiere ein Angestellter, bei Premium-Airlines sind es zum Teil nur etwa 1000.
Personalkosten sparen
Oft erhalten Angestellte von einer Billig Airline keine Hotelübernachtungen am Zielort, sondern fliegen wieder an die Heimatbasis zurück. Ein Faktor, der in den vergangenen Jahren kritisiert wurde: Piloten werden von den Billig Airline Anbietern wie Ryanair nicht fest angestellt, sondern landen in sogenannten atypischen Beschäftigungsverhältnissen. Ob das eine Auswirkung auf die Sicherheit hat, ist ein ewiges Streitthema. Fakt ist aber: Wer in einem solchen Anstellungsverhältnis landet, arbeitet meist länger und für weniger Geld.
Langsamer fliegen
Manche Billigairlines lassen ihre Piloten langsamer fliegen. Beispielsweise die österreichische Air-Berlin-Tochter Flyniki: Der Zeitverlust betrage bei einem Flug zwischen Wien und Frankfurt nur wenige Minuten. Mit diesem Simplen Trick Spart eine Billig Airline Tausende Liter von Kerosin und somit wesentliche Millionen Dollar.
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